Bereits als 20-jähriger war Philipp Kuhn alleinverantwortlich für den Weinausbau und für die Weinberge im elterlichen Gut. Mit dem 1992er lieferte er seinen ersten Jahrgang ab. Als noch relativ junger Winzer, darf er sich deshalb nach bereits 27 gemeisterten Jahrgängen als alter Hase in der Branche bezeichnen, der seinen guten Beitrag zum Gelingendes „kleinen Weinwunder Deutschlands“ beisteuerte.
Dabei ist er einer der Shootingstars der deutschen Weinszene. Die hochdekorierten nationalen und internationalen Auszeichnungen reihen sich bei ihm auf: 10 x Deutscher Rotweinpreis und 4 x Deutscher Rieslingpreis sind Beleg für eine der beständigsten Weinqualitäten in Deutschland.
Die Basis des Erfolgs ist neben dem richtigen Bauchgefühl und der Feinsinnigkeit für Weinberg und Weinausbau, vor allem das beachtliche Portfolio an hochdekorierten Einzellagen. Sie sind das Fundament, welches den markanten Philipp Kuhn-Weinen ihr Profil und ihren Charakter verleiht. Es ist der urzeitlich-schroffe Kalkstein, der der Nordpfalz sein prägendes Bild verleiht. Bekannte Lagen sind darunter, ebenso wie die seltene „Schwarzer Herrgott“ aus dem nahegelegenen Zellertal.
Das Weingut ist nach den Richtlinien des Nachhaltigkeitsverbands FAIR´N GREEN zertifiziert. Die Weinberge werden nach den Grundlagen des umweltschonenden Weinbaus bewirtschaftet.